die DNSZ MP-03 Feuchtesteuerung

stellt sich vor

1.Die Steuerung verarbeitet die von den am Trocknerturm angeordneten Fühlern gemessenen Werte mittels des in der Zentraleinheit befindlichen Industrierechners. Dementsprechend besteht sie aus zwei Bestandteilen:

  • der Zentraleinheit, die auch die Bedienungsorgane beinhaltet und
  • dem Fühlerkreis, der die Messdaten liefert. Er besteht aus mehreren voneinander unabhängigen Fühlern.

 

2.Auf Anweisung der Zentraleinheit versenden die Fühler die gemessenen Daten über das Verbindungskabel, die Zentraleinheit empfängt die von den Fühlern ankommenden Signale, verarbeitet diese und weist sodann die durchführende Einheit an, abhängig vom Ergebnis in den Trocknungsvorgang einzugreifen oder den Vorgang ungeändert weiter laufen zu lassen.

3.Der Fühlerkreis (Abb. 2)

1. H1 - Fühler zur Temperaturmessung des einlaufenden Heizmediums 1 St.
2. H2 - Fühler zur Getreidetemperaturmessung auf der Ausgangsseite 2 St.
3. H3-H4-H5 - Temperaturfühler der Feuchtigkeitsfühler 3 St.
4. H6 - Temperaturfühler der Außenluft 1 St.
5. N1 - Feuchtemesser für das Eingangsgetreide (optional) 1 St.
6. N2 - Kontrollfeuchtemesser der Trocknungszone 6-8 St.*
7. N3 - Feuchtemesser für das Ausgangsgetreide 6-8 St.*
8. P1 - Dunstgehaltsmesser für die Außenluft 1 St.

* je nach Trocknertyp

4.Die Fühler verfügen über eigene Ferngeber, die Datenformatierung der Messungen erfolgt daher am Ort der Messung, dies verringert die Störungsempfindlichkeit der Systeme.

5.Die Fühler schließen sich in einem Einkabelsystem (Abb. 2) an die Zentraleinheit an. Ebenfalls in einem Einkabelsystem erfolgt der Anschluss des Eingriffsorgans an den Steuerpult des Trockners.

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